Auf den folgenden Seiten informieren wir über Land & Leute in Biederitz

„Roses Trémières (Stockrosen)“ von Berthe Morisot
„Im Bois de Boulogne“ von Berthe Morisot
„Junge Frau in Mauve“ von Berthe Morisot

Das ist Biederitz bei Magdeburg

Die Geschichte der sächsischen Grenzstädte ist lang – von den Römern bis zu den Schweden und Preußen.
Sachsens Grenzen waren nicht immer durch Steinmauern abgesteckt. Ähnlich wie heute bestand Sachsen aus kleinen Städten und Dörfern, die oft von lokalen Grundherren regiert wurden. Die Grenzen Sachsens waren nicht nur klein, sondern auch durchlässig. Im Mittelalter wurden die Grenzen selten als feste Linie betrachtet. Stattdessen wurden sie von den lokalen Herrschern gezogen, oft beeinflusst durch ihre persönlichen Beziehungen zu anderen lokalen Herrschern. Dies führte dazu, dass die lokalen Grenzen eine fließende Landschaft darstellten.
Die Grenze zwischen Sachsen und dem preußischen Territorium wurde von Sachsens Herrscher Prinz Heinrich dem Löwen um 1360 gezogen. Zu dieser Zeit wurde die Grenze nicht präzise gezogen, sondern der Fürst zog die Grenze auf der Grundlage der ihm zur Verfügung stehenden Informationen. Der König von Böhmen und Olmut Zaborowski, ein böhmischer Herrscher, war der erste Herrscher, der seine Ländereien nach Sachsen ausdehnte. Das sächsische Land wurde daraufhin in vier Teile aufgeteilt: Böhmen, Bayern, Sachsen und Wettin.
Im Jahr 1470 wurde die Grenze zwischen Sachsen und dem Königreich Böhmen an der Elbe festgelegt. Bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts wurde die Grenze Sachsens verschoben. 1546 wurde der Schmalkaldische Bund gegründet, um die protestantischen Staaten vor dem katholischen Kaiser Karl V. zu schützen. Der Bund umfasste Sachsen und andere deutsche protestantische Staaten. Im Jahr 1547 trat Sachsen dem Bund bei und seine Grenzen wurden stabiler. Im Jahr 1635 trat Sachsen im Prager Frieden die Lausitz an Böhmen ab.

Auf dem Wiener Kongress 1815, der die napoleonischen Kriege beendete, wurden die meisten der früheren sächsischen Gebiete wieder an Sachsen zurückgegeben. Einige Teile seines Territoriums wurden jedoch an Preußen und andere deutsche Staaten abgetreten.

Ausflugsziele in Biederitz bei Magdeburg

  • Das Schloss
  • Der Botanische Garten
  • Das Alte Rathaus
  • Der Dom
  • Die Stadtbibliothek
  • Das Volkskundemuseum
  • Das mittelalterliche Dorf
  • Der Nationalpalast
  • Der Zoo
  • Die Eissporthalle
  • Die Gärten
  • Der Golfplatz
  • Die Reitbahn
  • Der Turm
  • Die Schwimmbäder
  • Der Strand
  • Der Bootsclub

Firmen in Biederitz

In der deutschen Stadt Biederitz im Bundesland Sachsen-Anhalt stand eine Fabrik der Magdeburg GmbH.
Das Unternehmen wurde im Jahr 1868 von Johann Heinrich Schmid und seinem Bruder Gottfried gegründet. Es handelte sich um ein großes Bauunternehmen in der Region, mit einer Niederlassung in Zittau. Die Fabrik wurde von den Brüdern an einem Standort im Osten der Stadt errichtet.
In den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts war sie erfolgreich, aber in den 1920er Jahren litt das Unternehmen unter sinkender Rentabilität. Im Jahr 1924 wurde die Fabrik an den amerikanischen Stahlhersteller Krupp verkauft. Nach einigen Jahren ging das Unternehmen in Konkurs.
Die Geschichte von Biederitz ist voll von faszinierenden Geschichten.

Biederitz ist eine der ältesten Städte Deutschlands

… deren Geschichte bis in das Mittelalter zurückreicht. Die Stadt hat eine lange Geschichte, die sich in ihrer Architektur widerspiegelt. Die Altstadt von Biederitz wurde erstmals im Jahr 979 erwähnt. Die Stadt liegt im Bereich der Ehle und war im Mittelalter ein wichtiger Handelsplatz.